„[…] nach zahlreichen Vorarbeiten, fuhr ich im Frühjahr 2012 nach Wrocław-Breslau, Kreisau und Oels. Ich brauchte Orts-Gefühl – mit den eigenen Augen, der Nase, den Füßen; ich suchte ein Haus für einen Teil meiner historischen Handlung (fand es am Matthiasplatz, auf den Fotos ist seine Treppe zu sehen, die im Roman zwei Mal eine wichtige Rolle spielt), musste wissen, wie die Mailuft Breslaus riecht (nachts, an der Liebighöhe), wie der Zobten aus der Ferne aussieht (auf dem Regenbild). Ich suchte und fand Zeitzeugen, die mir vom Sommer 1945 in der zerstörten Stadt erzählten, von ihrer Flucht“ Einen ersten Eindruck dieser Reise liefert dieser Film auf der Seite der Robert Bosch Stiftung (Fotos und Interview: Horst Konietzny). Mehr dazu hier!
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