to case

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to case: englisch, „etwas in Kisten verpacken“. Lilly wird Ende der 40er Jahre „Caserin“ in einer amerikanischen Kaserne, sie verpackt technisches Gerät ebenso geschickt wie sie Präsentkörbe für Marschälle zusammenzustellen weiß. So dass Leichtes schwer aussieht, oder umgekehrt. Auf den Paketen steht „handle with care“. Als „case“ fühlt Lilly sich selbst. Auch sie und ihre Familie wurden „verschickt“, allerdings ohne „handle with care“. Als sie versteht, dass im Englischen „whole“ und „hole“ zwar gleich klingen, aber zwei Bedeutungen haben, eben „ganz, heil“ und „Loch“, gerät sie ins Grübeln. Ist etwas nur ganz, wenn es ein Loch hat? Zerstört ein Loch das Ganze nicht, sondern heilt es oder macht es wirklich? Oder ist das nur ein Flüchtlingsgedanke, eine Flüchtlingshoffnung?