Kohlefaden: die erste elektrische Glühlampe, die in den 1880er Jahren auf Grund ihrer Haltbarkeit, ihres Energieverbrauches und ihrer Lichtausbeute mit dem damals üblichen Gaslicht konkurrieren konnte. Als elektrischer Leiter dient ein meist ungewendelter Faden aus Kohle, der durch Verkohlung eines Nähfadens oder von Pflanzenfasern hergestellt wird.