Margit Jachmann-Leith Smith: Mein Wort: Spree

Sehr geehrte Frau Draesner,
es war ein schöner Abend anlässlich Ihrer Lesung in Frankfurt. Ich möchte mich dafür gern bei Ihnen bedanken.
Leider habe ich Ihr Buch noch nicht gelesen, aber ich freue mich darauf es zu lesen.
Verlust der Heimat, Verlust der Wurzeln, Verlust vertrauter Menschen. Dies gab es auch in Bezug auf DDR/ Bundesrepublik Deutschland. Aber: lag nicht in der Flucht auch eine Chance für etwas Neues? Ein Leben in einer „größeren“ Welt?
Mein Wort: Spree.

Mit freundlichen Grüssen

Margit Jachmann-Leith Smith

(c) Margit Jachmann-Leith Smith, 2014

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In der Rubrik “Selbst-Erzählen” veröffentlichen wir Texte von Lesern.

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